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So
entsteht ein Ring in der Ossa Sepia-Gusstechnik
Von der Hartwachsstange…
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...wird ein Stück
in der gewünschten Ringbreite abgetrennt.
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Das Ringmodell wird
mittels Wachsspachtel, Feile und Fräser in die gewünschte
Form modeliert.
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Die Ossa Sepia Schale
ist der Rückenschulp des Tintenfisches der Gattung Sepia.
Die meisten kennen diese Schalen aus dem Vogelkäfig, wo sie zum
Schnäbelwetzen dienen. Die hornähnliche Aussenhaut ist hart,
das Innere, eine lamellenartige Kalkschicht, weich, dadurch eignen sie
sich sehr gut zur einfachen Herstellung von Gussformen.
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Die Ossa-Sepia Schale
wird halbiert…
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…und auf grobem
Schleifpapier flach geschliffen.
Die wellenartige Struktur des Ossa-Sepias wird sichtbar.
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Das Modell wird
sorgfältig je in beide Schalenhälften bis zur Ringmitte
eingedrückt.
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Der Eingusskanal wird
in beiden Hälften ausgenommen.
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Zur genauen Fixierung
der beiden Schalenhälften werden Metallbügel und Stifte
angebracht.
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Das Ringmodell wird
herausgenommen und die Hälften werden nun mit Hilfe der
Metallteile exakt zusammengesteckt.
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Die Schalenteile werden
zusammengeklebt.
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Das flüssige
Silber kann nun in den Eingusskanal gegossen werden.
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Die abgekühlte
Schale wird getrennt und der Silberguss, d.h. unser Ring, wird
herausgenommen.
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Jetzt muss nur noch der
Eingusskanal entfernt und dem Ring der letzte Finish gegeben werden.
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Fertig ist unser
Schmuckring mit der schönen Struktur des Ossa-Sepias.
(Hier klicken für eine vergrösserte
Ansicht des fertigen Schmuckstücks)
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Weiterer Beispiel-Ring
(Hier klicken für eine vergrösserte
Ansicht des fertigen Schmuckstücks)
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Weiterer Beispiel-Ring
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Ansicht des fertigen Schmuckstücks)
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Weiterer Beispiel-Ring
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Ansicht des fertigen Schmuckstücks) |